Integration

13 01 2009

Vorgestern haben wir zusammen einen Amerikanischen Film geschaut. Am Ende fuhr ein Bus in den Sonnenuntergang. Auf der rechten Strassenseite. Wir haben uns beide fragend angeschaut und im ersten Moment gemeint, der fahre auf der falschen Strassenseite. So weit haben wir uns also schon an den Linksverkehr gewöhnt.





Unsere zweite Reise

11 01 2009

(Fotos ganz am Ende des Artikels)

Was sonst noch in Dezember passierte: Interteam Jahrestreffen

Der Dezember war auch bei uns ein reich befrachteter Monat, so dass wir kaum zum bloggen kamen. Zunächst fand vom 7. bis zum 12. Dezember das Jahrestreffen der „namibischen“ Interteam-Fachleute in Otjivarongo statt. Nun hatten wir endlich die Gelegenheit alle anderen Fachleute ein wenig näher kennen zu lernen. Die fünf Tage waren recht intensiv, wir haben uns mit unseren Einsätzen, der Organisation Interteam und den verschiedenen administrativen Dingen beschäftigt, die halt so anfallen. Ausserdem gab es noch einen Kultur-Tag an dem uns Rev. Mutirua (Heiler, Pfarrer und Präsident der traditionellen Heiler) ein wenig in die Welt des traditionellen Heilens einführte. Traditionelle Heiler spielen hier in Afrika immer noch eine grosse und wichtige Rolle. Viele Leute vertrauen ihnen mehr als der „westlichen“ Medizin. Auch für meine Vorgesetzte, die katholische Schwester Adelinde ist es klar, dass es Hexerei gibt.

Seit einigen Jahren finden daher Versuche statt, die Heiler besser ins Gesundheitswesen einzubinden, etwa bei der Abgabe von HIV-Therapien. Dies ist jedoch eine komplexe Aufgabe, u.a. weil es viele verschiedene Arten von traditionell/spirituellem Heilen gibt, die Heiler nicht sonderlich gut organisiert sind, grosser Fortbildungsbedarf besteht und es natürlich auch etliche Scharlatane  gibt. 

Nach dem unerwartet kalten und regnerischen Wetter beim Jahrestreffen (wir hatten nur T-Shirts und haben zeitweise ziemlich gefroren) gingen wir uns noch einen Tag in der Namib  aufwärmen. Wir fuhren wieder zur Brandberg White Lady Lodge, da wir dort Simone und Roman nochmals treffen konnten. Die beiden waren kurz vor dem Jahrestreffen für zwei Tage in Windhoek, von wo aus sie eine Reise durch Namibia und Südafrika starteten. Dank ihnen waren wir von Anfang Dezember an mit grosszügigen Schoggi-Vorräten ausgestattet. So kam auch bei uns noch ein wenig Adventsstimmung auf… 

Am 19. Dezember kam dann auch noch das „Christkind“ Stéphanie mit einem Koffer voller Geschenke, feinen Mailänderli auf Besuch um mit uns Weihnachten, Leons Geburtstag und Silvester zu feiern und mit uns auf Reise zu gehen. 

 

26. Dezember 2008

Windhoek – Mariental (270 km Teer)

Übernachtung: River Chalets Camping

Endlich mal wieder Unterwegs! Für unsere ersten Übernachtungen haben wir uns einen einfachen Start ausgesucht, ein Campingplatz in der Nähe einer Stadt, so dass wir notfalls noch Einkäufe tätigen könnten. Die Fahrt in den Süden ist abwechslungsreich und v.a. unglaublich grün. Die kleine Regenzeit war in diesem Jahr ungewöhnlich ergiebig. Somit blühten allenthalben Pflanzen und fettes Gras wartet auf hungrige Rinder.

Der Campingplatz, den wir in Mariental ausgesucht hatten, erwies sich als nichts besonderes, war jedoch luxuriös eingerichtet, hatte doch jeder Platz eine eigene Sanitär-Zelle und eine grosse abschliessbare Dusche in der auch das Gepäck platz fand. Zudem durften wir den schönen Pool der Besitzerfamilie benutzen. So waren die drückend heissen Temperaturen denn auch erträglich. 

Abends weihten wir unser Potije ein, ein schwerer, gusseiserner Topf mit drei Beinen, der direkt in die Glut gesetzt werden kann. Das kochen mit ihm macht riesig Spass, auch wenn die Temperaturregulierung nicht ganz einfach ist. 

 

27.Dezember 2008

Mariental – Kalkrand – Mariental (via D1268; 80 km Teer, 120 km Feldweg)

Wir beschlossen einen kleinen Abstecher Richtung Kalahari zu machen. Da an der D1268 verschiedene Lodges sind, gingen wir davon aus, das die Gegend landschaftlich reizvoll sein sollte. Dies bewahrheitete sich denn auch, wir sahen die ersten Wildtiere, zudem die typischen roten Dünen der Kalahari und verschiedene Salzpfannen in denen sich bei grösseren Regenfällen das Wasser sammelt. 

 

28. Dezember 2008

Mariental – Schloss Duwisib (110 km Teer, 80 km Feldweg)

Übernachtung: Duwisib Castle Camping Site

In Maltahöhe legten wir einen kleinen Stop ein um unsere hungrigen Kinder (ok, ich war auch hungrig) zu beruhigen. Im Oahera Art Center wurden wir vom Südafrikanischen Gastgeber bestens verköstigt und die Frauen gingen noch etwas shoppen. Nach Maltahöhe fängt die Wildniss an (na ja zumindest hören die Teerstrassen auf). Der Campingplatz des Schlosses Duwisib hat uns sehr positiv überrascht. Zwar gibt es für die ganzen – recht weit verstreuten – Plätze nur ein Toilettehäuschen, aber jeder Platz hat einen Wasseranschluss und viel Schatten. Abends gabs einen schönen Spaziergang mit Sonnenuntergang zum Schloss. Dieses wurde 1909 durch einen Deutschen in nur einem Jahr erbaut. Eine gewaltige Leistung, wenn man bedenkt, dass z.B. alle Möbel von Europa nach Lüderiz verschifft wurden und dann mit dem Ochsenwagen zum Schloss transportiert werden mussten (ca. 300 km). Der Schlossherr starb schliesslich nach nur 14 Tagen als Offizier im 1. Weltkrieg. 

 

29. Dezember 2008

Schloss Duvisib – Tsauchab River (170 km Feldweg)

Übernachtung: Tsauchab River Camp

Am Morgen fanden wir endlich Zeit das Schloss auch von innen zu besichtigen. Die Kinder hatten am Vorabend bereits gedrängt, aber wir wollten erst das Zelt aufstellen und danach war das Schloss geschlossen. Abenteuerlich war vor allen der Besuch der Türme. Diese müssen über eine wackelige Leiter über das Dach erklommen werden. Die Kinder (inkl. Vater und Steffi) hats gefreut, die Mutter weniger. Vor der Abfahrt genossen wir noch ein Stück Apfelkuchen bei der benachbarten Farm und fütterten den äusserst verfressenen Strauss.

Anschliessend kam eine der schönsten Strecken, die wir bisher in Namibia gefahren sind. Auf der C27 via Betta durch das private NamibRand Natur Reserve ins Tsauchab River Camp. V.a. der Abschnitt im NamibRand Reserve war eindrücklich, mit vielen Wildtieren, der Weite Namibias und den letzten Dünen der Wüste Namib im Hintergrund.  

Das Tsauchab River Camp war uns von Freunden empfohlen worden und wir geben diese Empfehlung gerne an alle Interessierten weiter. Die Campingplätze sind mit viel Liebe zum Detail in das trockene Flussbett des Tsauchab integriert.  Der viele Schatten macht dies zu einer Oase in der Wüste, in der wir gerne länger verweilt wären. Allerdings möchte ich nicht unbedingt auf dem Campingplatz sein, wenn der Tsauchab „abgeht“ (südwester-deutsch für einen Fluss, der nach heftigen Regenfällen Wasser führt). Am Abend haben wir das erste Mal ein Brot im Potije gebacken. Noch etwas verkohlt, aber doch sehr lecker. Zumindest war am nächsten Morgen beim Frühstück kein Brot mehr vorhanden…

 

30. Dezember 2008

Tsauchab River – Sossousvlei – Tsauchab River (100 km Teer, 140 km Feldweg)

Am nächsten Morgen stellten wir den Wecker auf 5.oo, denn wir wollten möglichst Früh in Sesriem am Eingang zum Sossusvlei sein. Dann sorgt die tief stehende Sonne für ein tolles Farbenspiel in den Dünen.  Sossusvlei ist der (meist ausgetrocknete) See, in den sich der Tsauchab River nach heftigen Regengüssen ergiesst. Dabei bahnt sich der Fluss einen Weg durch die riesigen Sanddünen der Namib bis er schliesslich im Vlei nicht mehr weiterkommt. Um sieben Uhr  erreichten wir nach einer knapp stündigen Fahrt den Eingang.

Die Fahrt ins Vlei ist wirklich eindrücklich. Die riesigen Dünen (angeblich die grössten der Welt) sind eine wunderbare Kulisse. Ein Oryx stellte sich als Fotosujet zur Verfügung… Schliesslich kamen wir zur Düne 40, die bereits von Horden von Touristen bestiegen wurden. Trotzdem war der Aufstieg ein Erlebnis, wegen er Aussicht (auf die Landschaft und die bevorstehende Rutschpartie nach unten) und weil Leon die Düne tapfer selbst erklomm. Nach dem Runterrutschen und Purzeln begleiteten uns kleine Sandhaufen noch den ganzen Tag über auf die Toilette oder beim Umziehen. 

In Sesriem beim Parkausgang wollten wir eigentlich noch tanken, aber der Tankstelle war der Sprit ausgegangen. Da wir vorher bei jeder Gelegenheit nachgetankt hatten und auch noch einen kleinen Reservekanister bei uns hatten, beunruhigte uns das nicht allzusehr, aber für diejenigen Touristen, die dort nun festsassen und um Benzin betteln mussten, war es sicher nicht sonderlich lustig. Die nächste Tankstelle ist schliesslich ca. 80 km entfernt. Im gesamten Gebiet das durch den Atlantik, die B2 (Swakopmund – Okahandja),die B1 (Okandja – Windhoek – Keetmanshoop) und die B4 (Keetmanshoop – Lüderitz) begrenzt wird, gibt es abseits der erwähnten Hauptstrassen gerade mal 7 offizielle Tankstellen. Das Gebiet ist jedoch rund viermal so gross wie die Schweiz…

31. Dezember 2008 bis 2. Januar 2009 

Tsauchab River – Rooiklip (210 km Feldweg)

Übernachtung: Rooiklip Guest Farm

Ok, ein bisschen gebibbert haben wir wegen dem Benzin doch. Hätte es in Solitaire auch kein Benzin gegeben, wären wir zwar problemlos noch bis nach Rooiklip, unserer nächsten Station gekommen, aber von dort hätte es zu keiner Tankstelle mehr gereicht. Daher waren wir erleichtert, als es Sprit gab und wir haben uns einfach ein wenig über diesen archaischen Ort gewundert. Der Laden sieht aus wie ein Dorfladen in der Schweiz kurz nach dem 2. Weltkrieg, ein grosser Tresen, dahinter die Dosen und Säckchen. Frische Sachen gibt es (ausser Brot) keine. So konnten wir unsere Gemüse und Früchte-Ebbe nicht beheben und stellten uns für die nächsten vier Tage auf ein Leben ohne Früchte und Gemüse ein. 

Auf Rooiklip wartete dann Hannelore dafür gleich mit zwei Überraschungen auf: Da der Campingplatz überbucht war, durften wir die erste Nacht ohne Aufpreis eines der tollen Selbstversorger-Appartements brauchen und Sie brachte uns aus ihrem kleinen Garten Eden frischen Salat, Tomaten, Kaktusfeigen, Knoblauch und Rübli! So hatten wir mehr als genug Material für ein tolles Silvestermenu. Bis Mitternacht haben wir nicht durchgehalten, aber wir wurden zuverlässig durch die Gewehrschüsse von Frans und Hannelore geweckt. 

Auf Rooiklip verbrachten wir dann zwei ruhige Tage, ein bisschen Schwimmen im Pool. Frans fuhr uns auf der Farm rum, damit Stéphanie und Simona eine Wanderung machen konnten. Dabei sahen wir drei Herden von Bergzebras. Ausserdem kamen am 2. Januar auch Burris mit Kindern nach Rooiklip zum Übernachten, so dass es Leon und Lou nicht langweilig wurde. Wie beim letzten Besuch waren die Sonnenuntergänge, die Sterne und die tolle Campsite eines der Highlights unserer Reise.  

 

3. Januar 2009

Rooiklip – Blutkoppe (150 km Feldweg)

Übernachtung: Blutkoppe Rest Camp

Nach der tollen Zeit auf Rooiklip fiel uns der Abschied schwer und die schlechten Feldwege sowie die Hitze setzten uns zu. Jedenfalls brauchen wir einige Zeit um die Schönheit der Blutkoppe geniessen zu können. Auf diesem recht abgelegenen, einfachen Campingplatz (kein Strom und Wasser, einige Latrinen) waren wir ganz alleine. Besuch erhielten wir von einigen hungrigen Perlhühnern, die sich auf die Reste unseres Essens stürzten. Erst der Aufstieg auf den Berg um den Sonnenuntergang zu beobachten, versöhnte uns mit diesem tollen Platz. Die Aussicht von diesem Hügel ist atemberaubend, auch wenn im Hintergrund die Uran-Mine Langer-Heinrich zu sehen ist. 

 

4. Januar 2009

Blutkoppe – Swakopmund (-Walvis Bay – Swakopmund) (100 km Teer, 120 km Feldweg)

Unterkunft: gemietetes Haus am Molenweg 12

Nach dem Aufenthalt an der Blutkoppe freuten wir uns auf das Meer, die tieferen Temperaturen und ein richtiges Bett. Die Fahrt nach Swakopmund war gemütlich, wir kreuzten noch etwas durch den Welwitschia Drive und die Mondlandschaft und kamen gegen 12.00 in Swakopmund an. Das Haus, das Burris gemietet hatten, erwies sich als echter Hammer: Direkt am Meer, beim Jetty, geschmackvoll eingerichtet.  Da wir wussten, dass Burris einen längeren Anfahrtsweg hatten, gingen wir schon mal einkaufen, um sie mit einem kühlen Bier uns Savannah begrüssen zu können. 

Im Laden erreichte uns die Nachricht, dass sie mit einem platten Reifen ca. 15 km vor Walvis Bay liegen geblieben seien. Bereits am Vortag auf Rooiklip hatte Markus den ersten Platten, den wir noch zusammen gewechselt hatten. Nun hatte er kein Reserverad mehr. Ich versuchte in Swakopmund einen passenden Pneu aufzutreiben, was jedoch ohne Felge ein Ding der Unmöglichkeit war. Sabine versuchte es derweil in Walvis Bay, aber Sonntags ist dort auch alles zu. Schliesslich fand sie jedoch einen hilfsbereiten Tankwart, der ihr den Reifen flicken konnte. Jürg fuhr sie dann zum Pannenfahrzeug und gegen fünf waren alle müde aber glücklich im Haus in Swakopmund. Die Kinder genossen es wieder zusammen zu sein und freuten sich, dass sie in einem Zimmer schlafen durften. 

 

5. Januar 2009

Swakopmund

Ein fauler Tag um am Strand zu liegen und das Städtchen zu erkunden. Abends konnten wir mal ohne Kinder essen gehen!

 

6. Januar 2009

Swakopmund 

Als Abwechslung mal ein bisschen aufs Meer. Mit einem Katamaran von Levo-Tours gingen wir das marine Leben des Benguela-Stroms besichtigen. Verschiedene Delfinarten, Seehunde und Pelikane wurden gesichtet. Insgesamt ein tolles Erlebnis, auch wenn nicht alle Teilnehmer von der Seekrankheit verschont blieben.

 

7. Januar 2009

Swakopmund – Walvis Bay – Swakopmund (60 km Teer)

Noch ein fauler Ferientag, wir machten lediglich eine Ausflug nach Walvis Bay, ein Ort, der uns nicht sonderlich beeindruckte, ausser, dass sich in dessen Lagune riesige Schwärme von Flamingos tummeln.


8. Januar 2009

Swakopmund

Und zur Abwechslung nochmals eine Tour: Stéphanie und Jürg gingen auf die „Living Desert Tour“. Tommy, der fachkundige Guide erzählte uns einen Haufen über das Leben und die Lebensumstände in der Wüste. U.a. konnten wir Sandvipern, Blindschleichen, verschiedene Geckos und Chamäleons eingehend beobachten. Dann folgte noch eine Achterbahnfahrt über die Dünen, auf der man die Dünen „singen“ hören konnte. Durch den abrutschenden Sand beginnen die Dünen zu brummen. Offenbar weiss man aber bis heute nicht so genau, wie dieses erstaunlich laute Brummen entsteht.

9. Januar 2009

Swakopmund – Windhoek (390 km Teer)

Gerne wären wir noch einige Tage länger faul in Swakopmund am Meer gelegen. Aber eben, der Alltag ruft auch bei uns, Stéphanie musste am 10. Januar ihren Flieger kriegen und Jürg am 12. wieder mit der Arbeit anfangen. Die Rückreise zeigte uns jedoch noch etwas: wir wohnen nur rund 3.5 Stunden vom Meer entfernt, nach namibischen Massstäben (die wir langsam annehmen) ein Katzensprung. 

Total 1100 km Teer und 900 km Feldweg





Leon und Lou in Namibia 6

10 01 2009

Die grossen Sommerferien sind für die Kinder nun vorbei und am Montag geht es wieder los mit Kindergarten. Wir hatten Besuch aus der Schweiz von Gotti Steffi, welche auch gleich Christkind für die Kinder gespielt hat und etliche Geschenke aus der Schweiz mitbrachte. Weihnachten bei 30°C zu feiern ist doch ziemlich anders als wir es uns gewohnt sind und so gab es Bescherung auf der Veranda und zur Abkühlung ein Bad im Pool!

Am 25. feierten wir dann den Geburtstag von Leon mit einer Kinderparty. Es war laut und chaotisch, aber Leon fand es grossartig und spricht jetzt noch davon. Er hat eine Taucherbrille und ein Brettchen gekriegt und übt nun fleissig schwimmen. Unter Wasser geht es schon richtig gut und er schafft bereits eine Breite im Pool. 

Am 26. gings dann los in die Ferien zum Zelten. Die Kinder liebten es den ganzen Tag draussen zu sein und beschäftigten sich wunderbar mit sich selbst. So wenig Streit und friedliche Tage hatten wir schon länger nicht mehr! Sie haben auch gelernt längere Distanzen zu gehen. Leon ist auf die höchste Düne der Welt gekraxelt und Lou ist auf die Blutkuppe rauf und wieder runter marschiert.

Lou hat in dieser Zeit gelernt den R zu sagen und nun rollt sie ihn in jedem Wort mit Wonne! Gestern hat sie gelernt Laufrad zu fahren und versucht nun leon hinterher zu düsen. Auch ist sie wieder gewachsen und lange geht es wohl nicht mehr, bis sie Leon eingeholt hat. 

Leon hat in den Ferien gelernt Velo zu fahren ohne Stützräder und ist nun mächtig stolz auf sich!

Leons Geburtstag

Lou im Reifen